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Wirkung Schwarzkümmelöl: Die Kraft der Pflanze 

In unserem Schwarzkümmelöl Wirkung Ratgeber erfahren Sie, welche Wirkung Schwarzkümmelöl auf Ihr Immunsystem hat. Die Fakten sind erstaunlich.


Wirkung Schwarzkümmelöl hat nachweislich einen regulierenden Einfluss auf das Immunsystem. Es liefert dem Organismus Stoffe, die für ihn zwar lebenswichtig sind, doch vom Körper nicht selbst hergestellt werden können. Von besonderer Bedeutung ist der hohe Anteil des Schwarzkümmelöls an mehrfach ungesättigten Fettsäuren.

 

Erstaunliche Ergebnisse zum Thema Wirkung Schwarzkümmelöl

Wer sich die lange Liste von Erkrankungen anschaut, gegen die Schwarzkümmel in seinen unterschiedlichen Formen als Öl oder Kapseln hilft, wird zunächst einmal verwundert sein und sich fragen: „Wie ist das möglich?“ Aber die vielseitige Anwendbarkeit von Schwarzkümmel beruht darauf, dass er die körpereigene Abwehr stabilisiert und stärkt. So kommt es, dass er viele Beschwerden heilt oder lindert, die meistens auf Störungen des Immunsystems basieren.

Schwarzkümmelöl deswegen als Wundermittel zu bezeichnen wäre sicher übertrieben. Unbestritten ist aber, dass es hochwirksam ist, wenn man ihn guter Qualität erwirbt.

 

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Schwarzkümmel heilt jede Krankheit, außer den Tod.

Dieses Zitat wurde vor über 1400 Jahren, vom Begründer des Islams, dem Propheten Mohammed, ausgesprochen und hat bis in unsere heutige Zeit noch enormen Einfluss im Orient hinterlassen. Aber auch schon die Pharaonen im Alten Ägypten wussten die Kraft des Schwarzkümmels zu schätzen.

 

Erfahren Sie mehr in unserem Ratgeber für die Wirkung Schwarzkümmelöl

 

Hilfe bei Immunschwäche

Die mit Schwarzkümmel erzielten Heilerfolge haben bewirkt, dass sich inzwischen auch die Schulmedizin mit dem Naturheilmittel befasst. Amerikanische Krebsforschungsinstitute untersuchten im Labor die Wirkung von Schwarzkümmelöl auf das Wachstum von Tumoren und gingen dem überlieferten Wissen der ägyptischen Mediziner mit modernen Analysenerfahren auf den Grund.

Im Mittelpunkt aller neueren Studien steht die positive Wirkung von Schwarzkümmelöl auf das Immunsystem: Wenn dieses gestärkt wird, können damit gleichzeitig auch die verschiedensten Erkrankungen geheilt oder zumindest gelindert werden. Um besser verstehen zu können, welche Wirkung Schwarzkümmelöl auf den Körper hat, ist zuvor eine kurze Beschreibung der Arbeit des Immunsystems notwendig.

 

Wie die Immunabwehr arbeitet


Durch die Körperöffnungen gelangen unentwegt Bakterien, Viren und Pilze in unseren Organismus, weswegen dort Schleimhäute sitzen, um eindringende Schadstoffe zu neutralisieren. Hautverletzungen vermehren jedoch die Zahl der möglichen Eintrittstüren für Krankheitserreger. Das Risiko einer Infektion nimmt dadurch zu. Das Immunsystem hat die Aufgabe, den Körper vor diesen Angriffen von außen zu schützen.

In der Lymphflüssigkeit und im Blut zirkulieren Millionen von Zellen, die man sich wie eine Armee von hoch spezialisierten Abwehrkämpfern vorstellen muss: Manche erkennen Feinde, andere schlagen Alarm, und wieder andere vernichten dann die eingedrungenen Erreger.

Aufgabenteilung im Immunsystem

Die roten Blutkörperchen (Erythrzyten) transportieren Sauerstoff in sämtliche Körpergewebe und tragen damit auch zur Regeneration der Zellen bei. Die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) vermehren sich bei allen entzündlichen Prozessen drastisch, denn ihre Aufgabe ist es, Erreger von Infektionskrankheiten auszuschalten. Die wichtigste Rolle für die körpereigene Abwehr spielen die Lymphozyten, die zu den weißen Blutkörperchen zählen. Sie sind in mehreren Untergruppen aufgeteilt (B- und T-Lymphozyten), die jeweils eigene Aufgaben übernehmen. Die Makrophasen (große Fresszellen) beseitigen nicht nur Viren, sie können sogar Tumorzellen zerstören.

Wirkung Schwarzkümmelöl

Das Arsenal der Abwehrzellen

Von den B-Lymphzyten werden zur Bekämpfung von Eindringlingen so genannte Antikörper gebildet. Zusätzlich speichern spezielle Zellen den Bauplan dieser Antikörper, weswegen sie auch Gedächtniszellen genannt werden. Dringt der gleiche Erreger ein zweites Mal in den Körper ein, können sofort die richtigen Antikörper hergestellt werden – und das selbst noch nach vielen Jahrzehnten. Die T-Lymphozyten und ihre Untergruppen übernehmen die eigentliche zeltgesteuerte Eigenabwehr: Sie wirken konkret gegen Antigene.

Mehr als die Hälfte der T-Lymphozyten im Blut sind so genannte Helferzellen. Sie aktivieren die Killerzellen (eine weitere T-Zellen-Untergruppe), regen die Antikörperproduktion der B-Lymphzyten an und zerstören die von Viren befallenen Körperzellen. Eine weitere Untergruppe der T-Lymphozyten sind die Suppressorzellen. Sie Sorgen dafür, dass immer genau so viele Helferzellen im Blut zirkulieren, wie für die jeweilige immunologische Reaktion gebraucht werden.

Das Immunsystem ist mit einer Armee aus angreifenden Soldaten und einer kontrollierenden Friedenstruppe vergleichbar. Dringt ein Erreger in den Organismus ein, wird er von den Klientelen angegriffen und zerstört. Nach der Beseitigung körperfremder Schadstoffe würden die aktivierten Klientelen auch körpereigene Zellen angreifen. Dem wirken im gesunden Organismus die Suppressorzellen entgegen, sie greifen rechtzeitig ein und schützen den Körper vor Übergriffen.

 

Was Sie in unserem Ratgeber über die Wirkung Schwarzkümmelöl noch erfahren.

 

Ein Stabiles Gleichgewicht – das A und O

Die Immunabwehr funktioniert nur dann, wenn das Verhältnis zwischen Killer- und Surpressorzellen ausgeglichen ist. Herrschen die Killerzellen vor und werden nicht durch die Suppressorzellen unterdrückt, so greifen sie auch körpereigene Zellen an. Umgekehrt führt ein Überhandnehmen der Suppressorzellen dazu, dass die körpereigene Abwehr zunehmend ausgeschaltet wird. Die Folge ist eine regelrechte Immunblockade, die chronischen Erkrankungen einen günstigen Nährboden bereitet.

 

Überschuss an Killerzellen

Die Folgen zu vieler Killerzellen im Blut können sein:

  • verschiedene Formen rheumatischer Erkrankungen, Moorbus Bechterew, Leukämie, Lungenfibrose sowie Nierenerkrankungen
  • Verschiedene Hepatitisformen und manche Formen von Leberzirrhose, multiple Sklerose, Nervenerkrankungen, Vaskulitis (Gefäßenentzündungen)
  • Epilepsie, Allergien und – wie neuerdings vermutet – auch Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)

 

Mangel an Killerzellen

Die Folgen zu weniger Killerzellen im Blut können sein:

  • Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie z. B. immer wiederkehrende Atemwegsinfekte in immer kürzeren Abständen
  • Ungeklärte Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts wie chronischer Durchfall
  • Hautausschläge, Virusinfektionen, Herpes, Krebs
  • Bei völligem Zusammenbruch des Abwehrsystems durch Infektion mit HI-Viren (HIV) das so genannte Acquired immune Deficiency Syndrome (Aids)
Wirkung Schwarzkümmelöl

 

Infektionen – Alarm im Körper

Was geschieht, wenn ein Virus beispielsweise über Tröpfcheninfektion in den Hals-, Nasen-, und Ohrenbereich gelangt? Zunächst wird das Immunsystem in den dort befindlichen Schleimhäuten alarmiert. Nachdem es Kontakt mit dem Eindringling aufgenommen und ihn erkannt hat, werden über Botenstoffe Abwehrzellen losgeschickt. Die B-Lymphozyten bilden Antikörper und greifen den Erreger an. Die meisten Abwehrzellen gehen dabei selbst zugrunde.

 

Fieber – eine effektive Abwehrmaßnahme

Nachdem die B-Zellen die immunologische Reaktion eingeleitet haben, werden die Kontrollzellen aktiv. Sie sorgen für eine erhöhte Durchblutung im Infektionsgebiet und schaffen auf diese Weise Verstärkung herbei. Die Körpertemperatur steigt. Man bekommt Fieber.

Eine stärkere Durchblutung – die Schleimhäute werden rot – und erhöhte Temperatur haben für den Körper noch einen weiteren Vorteil: Die Hitze des Fiebers verbrennt die Giftschlacken, die bei jedem Abwehrvorgang entstehen, und sorgt für ihre Ausscheidung. Zurück bleibt ein Immunsystem, das jetzt abwehrstärker ist als je zuvor.

Diejenigen B-Zellen, die den Kampf gegen das Virus überlebt haben, speichern die Information über die Struktur des eingedrungenen Erregers und schaffen so die Grundlage für eine rasche Immunantwort. Greift der gleiche Erregertyp noch einmal an, vermehren sich die B-Zellen rapide und schlagen blitzartig zurück. Der Organismus ist nun vor erneuten Infektionen mit dem gleichen Erreger sicher.

 

Die Nachteile von Antibiotika

Bei schweren Erkrankungen kann der Einsatz von Antibiotika lebensrettend sein. Verabreicht man zu Beginn einer Infektion ein Antibiotikum, wird der Eindringling damit empfindlich getroffen.

Antibiotika bringen jedoch eine ganze Reihe von Nachteilen mit sich: Wichtige körpereigene Bakterien, die sich hauptsächlich im Darm, in den Schleimhäuten der Geschlechtsorgane und der Atemwege sowie auf der Haut befinden, werden mit den Erregern zerstört. Und wo das natürliche Biotop des Körpers geschädigt ist, können sich anschließend leichter Pilze und andere Keime ansiedeln und ausbreiten.

 

Auch das Immunsystem braucht Training

Antibiotika nehmen dem Immunsystem den Kampf schädliche Eindringlinge ab. Dabei bleiben jedoch die Abwehrzellen passiv, und ihr Gedächtnis bleibt ungeschult. Der Patient wird zwar sehr schnell von seinen Beschwerden geheilt, aber sein Immunsystem wird träge und somit sehr anfällig für den nächsten Infekt.

Durch den Einsatz von Antibiotika wird zudem häufig der Ausbruch von Fieber verhindert. Dadurch können die bei den Abwehrvorgängen entstandenen Giftstoffe nicht ausgeschieden werden.

Setzen Sie Antibiotika also nur bei wirklich gravierenden Erkrankungen ein. In vielen Fällen reichen naturheilkundliche Therapien zur Ausheilung von akuten Infektionskrankheiten und sogar von chronischen Krankheiten aus. Die Stärkung der körpereigenen Abwehr leistet dabei das Schwarzkümmelöl. Welche Wirkung Schwarzkümmelöl auf unsere Gesundheit erzielt und wie wertvoll diese Erkenntnisse für die Zukunft sind, wird sich sicher noch zeigen

 

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Gestörtes Immungleichgewicht

Solange die verschiedenen Immunzellen in einer Anzahl vorhanden sind, die den Anforderungen ihrer Abwehraufgabe entspricht, herrscht Harmonie. Der Organismus ist gesund. Ist diese Harmonie allerdings gestört, wird man krank. Das ausgeglichene Verhältnis von Killer- und Kontrollzellen ist von grundlegender Bedeutung für ein funktionierendes Immunsystem.

 

Unterschiedliche Immunstörungen

Die Zunahme von Infektionen und Allergien hat in allen modernen Industriestaaten Besorgnis erregende Ausmaße angenommen. Immer mehr Menschen erkranken an Brust-, Haut- oder Lymphdrüsenkrebs. Viruserkrankungen wie Aids und Ebola-Fieber verzeichnen ebenfalls einen dramatischen Zuwachs. Über eine Million Deutsche leiden an chronischen Erschöpfungszuständen. Alle diese Erscheinungen haben eines gemeinsam: Sie gehen auf Störungen der körpereigenen Abwehr zurück.

 

Geschwächte Immunabwehr

Wenn die Klientelen den eindringenden Erregern nicht gewachsen sind, gewinnen feindliche Keime, Bakterien, Pilze und Viren die Oberhand und schädigen oder zerstören den Zellstaat des menschlichen Körpers. In diesem Fall spricht man von einer Immunschwäche. Diese kann sich zunächst in Erschöpfungszuständen äußern, dann zu immer häufiger wiederkehrenden Infektionskrankheiten führen und sich schließlich zu chronischen Erkrankungen ausweiten.

 

Autoaggressive Immunreaktion

In diesem Fall sind die Kontrollzellen, die in einem gesunden Organismus ein Überhandnehmen der Killerzellen verhindern, in der Minderzahl und können deren Aktivität nicht mehr hemmen. Die Klientelen richten sich nun gegen körpereigene Zellen und zerstören, was sie eigentlich schützen sollen. In der Medizin spricht man dann von einer überschießenden oder auch autoaggressiven Immunreaktion. Häufig sind allergische Reaktionen die Folge.

 

Generalisierte Immunschwäche

Hier sind die Abwehrzellen wie bei der Immunschwäche stark dezimiert. Zusätzlich sind aber die Kontrollzellen in absoluter Überzahl vorhanden und lassen die Abwehrzellen nicht mehr arbeiten. Die interne Immunregulierung bricht völlig zusammen. Schon wenige bösartig veränderte Zellen, die bisher den Organismus nicht belastet haben und von den Abwehrzellen in Schwach gehalten wurden, können nun ungehindert wachsen und im schlimmsten Fall Krebserkrankungen auslösen.

Wirkung Schwarzkümmelöl

 

Wie es zur Abwehrschwäche kommt

Immunschwäche entsteht unter starker psychischer Belastung und durch anhaltenden Stress. Auch durch Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Genussgifte, Medikamente und umweltschädigende Stoffe werden die Abwehrzellen zeitweise außer Gefecht gesetzt. Die ungesunde Lebensweise vieler Menschen schwächt die Abwehrkräfte und erhöht die Anfälligkeit für rheumatische Erkrankungen, Infektionen und Krebs.

 

Warnsignale des Körpers

Auch wenn Sie über längere zeit hinweg unter Erschöpfungszustände leiden, eine blasse Gesichtsfarbe haben und häufig infektartige Symptome an sich feststellen, ist ihr Immunsystem geschwächt. Dann ist eine Behandlung mit Schwarzkümmelöl sinnvoll. Durch diese Therapie werden die Beschwerden merklich gelindert. Ihr Allgemeinbefinden bessert sich, die gesunde Gesichtsfarbe kehrt zurück – und das gestörte Gleichgewicht von Killer- und Kontrollzellen kommt allmählich wieder ins Lot. Holen Sie sich für eine erfolgreiche Therapie nur hochwertige Schwarzkümmelprodukte. Wir haben den großen Vergleich gemacht.

 

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Fazit unseres Wirkung Schwarzkümmelöl Ratgebers

Welche Wirkung Schwarzkümmelöl auf das menschliche Immunsystem hat, wurde nun hoffentlich dank dieses Artikels deutlich. Selbst Krankheiten wie AIDS oder Krebs lassen sich mit einem sehr starken Immunsystem besiegen. Wir empfehlen allerdings auf keinen Fall am falschen Ende zu sparen, sondern in die Qualitäts-Produkte aus unserem Schwarzkümmelöl Kaufen Ratgeber zu investieren. Ein Budget von ca. 30 bis 50 Euro erscheint uns ausreichend, um gutes Schwarzkümmelöl zu erwerben. Eine Investition, die Sie im späten Alter sicher nicht bereuen werden.

 

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